Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen: die gesundheitsökonomische Perspektive

Worin liegen die Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen?

Diese Frage wurde angeregt bei der Veranstaltung „Potenziale von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen: die gesundheitsökonomische Perspektive“ am 25. Februar 2020 in Hamburg diskutiert. Sie war Teil der Veranstaltungsreihe HCHE Research Results Live, bei der regelmäßig neue Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern vorgestellt werden.

Am HCHE, dem Hamburg Center for Health Economics, forschen mehr als 60 Wissenschaftler zu Lösungen aktueller und künftiger gesundheitspolitischer Fragen.

Für FUSE-AI nahmen Rieke Vedova und Jona Welsch an der Veranstaltung teil.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den wissenschaftlichen Direktor des HCHE, Prof. Dr. Jonas Schreyögg, stellte Prof. Dr. Martin Spindler eine neue Methode zur Aufdeckung von Versicherungsbetrug mithilfe von KI vor. Im Anschluss daran berichtete Dr. Matthias Bäuml über einen neuen, KI-gestützten Ansatz in der Qualitätsbewertung in Krankenhäusern.

In der anschließenden Paneldiskussion unter der Moderation von Prof. Dr. Jonas Schreyögg, wurden gesundheitsökonomische Potenziale von KI diskutiert. Teilnehmer waren Dr. Gottfried Ludewig, Abteilungsleiter Digitalisierung und Innovation beim Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, Prof Dr. Martin Spindler und Dr. Matthias Bäuml.

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