News

Bundeswirtschaftsministerium befürwortet unsere Patentanmeldung

06.07.2022 Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt uns bei der Patentanmeldung und teilt unsere Zuversicht, dass die Patentierung bald erfolgen kann. Das Förderprogramm des Ministeriums „WIPANO – Wissens­ und Technologietransfer durch Patente und Normen“ fördert insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

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Unser Produkt wird von der Zertifizierungsbehörde geprüft

04.04.2022 Der Antrag für die Produktzertifizierung Prostate.Carcinoma.ai und das Qualitätsmanagement EN ISO 13485 ist bei der Benannten Stelle, der BSI-Group, eingegangen.Diese zertifiziert das Medizinprodukt der Risikoklasse IIa und erteilt die Freigabe für die CE Konformitätsbewertung. Ebenfalls auditiert und zertifiziert sie unser Qualitätsmanagementsystem als Medizinproduktehersteller für KI-basierte Software.

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FUSE-AI ist jetzt Mitglied im Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e.V.

22.02.2022 Der bvitg setzt sich dafür ein, die Gesundheits-IT in allen Versorgungsbereichen zu etablieren, um dadurch die gesundheitliche Versorgung aller Menschen zu verbessern. Im Fokus der Verbandsarbeit stehen dabei die Sicherung der Behandlungsqualität der einzelnen Patient*innen, die Effizienzsteigerung durch IT-gestützte, integrierte Gesundheitsversorgung sowie die Förderung von Interoperabilität auf allen Ebenen und Sektoren. KI übernimmt eine…

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Juri Rohde bei der bitkom: Regulatorischen Anforderungen an KI-basierte Software

06.12.2021 Der EU-Rechtsrahmen für KI wird künftig viele Entscheidungen über Technologien, deren Einsatz und Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen. KI-Anwendungen als Medizinprodukte werden in aktuellen Richtlinien bislang nicht eindeutig definiert. Dies erschwert die Zertifizierung. Head of Q & R Juri Rohde hielt für die bitkom am 10. Nov. 2021 einen Vortrag über die regulatorischen Anforderungen an KI-Softwareentwicklung und Zertifizierung.…

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“Deep Learning in Healthcare”: Vortrag von Juri Rohde bei VDE Veranstaltung

05.07.2021 Wenn KI-basierte Software als Medizinprodukt verstanden wird, werden auch Barrieren zum Thema KI abgebaut. Entscheidend ist die Verantwortung gegenüber den Patient*innen, vor allem in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre. Durch KI kann die Patiente*innenversorgung stark verbessert werden. Das medizinische Fachpersonal kann mehr Zeit für Anamnese und Diagnostik aufwenden.   

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